Einsatz: Gefahrgut Unfall Rangierbahnhof Mannheim

Am gestrigen Dienstag, den 14. September wurde die FF Seckenheim gleich zwei Mal zu einem Gefahrgut Unfall an den Mannheimer Rangierbahnhof alarmiert.

Die erste Alarmierung wurde um 2:21 Uhr ausgelöst. Hierbei handelte es sich um einen Kesselwagen, der über ein Notventil Druck abgelassen hatte.
Da ausreichend Fachpersonal vor Ort war, konnten wir nach kurzer Zeit wieder zurück in unsere Betten.

Die zweite Alarmierung wurde dann um 18:52 Uhr ausgelöst.

Aus noch ungeklärter Ursache war ein Kesselwagen mit einem Flüssigen Stoff umgefallen und hatte dabei einen Lichtmast unter sich begraben.
Da sich der Stoff als durchaus nicht ungefährlich erwies wurden neben zahlreichen Kräften der Feuerwehr Mannheim auch Spezialkräfte der Werkfeuerwehr BASF an die Einsatzstelle beordert.
Mit einsetzender Dämmerung bauten wir eine Lichteinheit auf, um den Rückwärtigen Bereich der Einsatzelle auszuleuchten.

Die Einsatzleitung hatte dann in Zusammenarbeit mit der BASF Werkfeuerwehr gegen 21:30 Uhr entschieden, den Stoff am kommenden Tag umzupumpen.
Dies wäre in einer nächtlichen Aktion mit schlechter Beleuchtung noch herausfordernder gewesen.
Unser LF KatS stellte zusammen mit dem PTLF der Wache Nord (später Süd) und dem neuen Abrollbehälter Aufenthalt bis 24 Uhr den Brandschutz an der Einsatzstelle sicher und wurde dann von Kameraden der Berufsfeuerwehr ausgelöst.

Bei Fragen oder Anregungen erreicht ihr uns unter pressewart@ff-seckenheim.de, vielen Dank für euer Interesse!

5 Stunden Unwettereinsatz

Auch die FF Seckenheim wurde am gestrigen Dienstagabend (6. August 2019) zu mehreren Unwettereinsätzen alarmiert.

Erstalarmierung war um 21:30 Uhr durch die Feuerwehr Leitstelle Mannheim.

Einsatz Nr. 1: Baum/Ast droht zu fallen:
Rund um die Christuskirche sind mehrere Äste auf geparkte Fahrzeuge, die Straße und den Gehweg herabgestürzt. Diese wurden von uns zusammen mit der Feuerwehr Feudenheim, der Feuerwehr Mannheim Abteilung NORD und einer Drehleiter der Berufsfeuerwehr Mannheim zersägten von der Straße geräumt.

Einsatz Nr. 2: Wasserschaden in Gewerbe;
Die nächste Einsatzstelle war ein Restaurant im Bereich des Mannheimer Wasserturms. Hier war jedoch keine Tätigkeit der Feuerwehr mehr nötig.

Einsatz Nr. 3: Baum/Ast auf Straße:
Im Bereich der Goethestraße Höhe Theresienkrankenhaus und Nationaltheater, waren mehrere Äste auf der Straße gemeldet. Allerdings war auch hier ein einschreiten der Feuerwehr nicht mehr nötig.

Einsatz Nr. 4 & 5: Wasserschaden in Gebäude
Zurück in Seckenheim pumpten wir zwei Kellerwohnung leer, in denen auf jeweils rund 80 Quadratmetern 3-4 cm. Wasser stand.
Bei der zweiten Wohnung bekamen wir aufgrund der Baulichen Gegebenheiten Unterstützung von der Feuerwehr Mannheim, Abteilung Rheinau.
Diese rückten mit ihrem LF 10 und einem zweiten Wassersauger an. So konnten wir diese Einsatzstelle schneller abarbeiten.

Gegen 2:30 Uhr könnten wir zurück in das Gerätehaus Seckenheim. Dort musste die Kettensäge, die Schmutzwasserpumpe und der Wassersauger wieder einsatzbereit gemacht werden, bevor es dann nach einiger Zeit nach Hause ging.

Gasgeruch

Am Dienstag, den 23. Juli wurde die FF Seckenheim um 20 Uhr zu einem Gasgeruch in die Oberkircher Straße alarmiert.

Nach wenigen Minuten traf unser voll besetztes LF 20 KatS gleichzeitig mit der Berufsfeuerwehr an der Einsatzstelle ein. Unser Angriffstrupp stellte den Rettungstrupp, während die Besatzung des Gerätewagen Messtechnik (kurz GW Mess) den Bereich frei-messte.

Dabei wurde ein Defekt an einem Heizofen festgestellt. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde der zuständige Energieversorger an die Einsatzstelle bestellt. Damit endete der Einsatz für uns gegen 20:45 Uhr.

Dauereinsatz für die FF Seckenheim

Nach dem Kellerbrand auf der Höchstätt und dem Brand in einem Hochhaus der NUB folgt ein Einsatz den nächsten:

Freitag 12. Juli: Während den Vorbereitungen auf die praktische technische Hilfeleistungsübung zusammen mit dem DRK Seckenheim wurden wir gegen 19 Uhr nach Neckarau alarmiert, wo es nach einem kurzen aber intensiven Unwetter zu mehreren Sturmschäden gekommen war.

Vor Ort stimmten wir uns kurz mit den dortigen Kräften ab, welchen Bereich wir übernehmen sollten. In der Nähe einer dortigen Kleingartenanlage sägten wir einen Baum aus einer Telefonleitung, räumten eine Rettungszufahrt frei und sägten einen weiteren gefallenen Baum klein.

Im Anschluss ging es zurück in das Gerätehaus, wo die Übung mit dem DRK weitergehen konnte.

Mittwoch, 17. Juli: Um 17:15 Uhr wurden unsere Abteilung zu einem Kleinbrand außerhalb Gebäude an die RNV-Haltestelle Deutscher Hof Seckenheim alarmiert.

Da die ersten Kräfte sehr schnell im Gerätehaus eingetroffen waren und die Einsatzstelle lediglich 30 Meter von unserem Gerätehaus entfernt war, wurde die Lage zu Fuß erkundet und der Brand mit einem Kleinlöschgerät erfolgreich bekämpft.

Mittwoch, 17. Juli: Gegen 18:30 Uhr traf sich eine kleine Gruppe im Gerätehaus, um dieses für die 24-Stundenübung vorzubereiten. Während der Arbeiten bemerkten wir einen verbrannten Geruch im Bereich des Gerätehauses. Nach kurzer Nachschau konnte ein weiterer Flächenbrand im hinteren Bereich des Gerätehauses festgestellt werden. Mit einem einfachen Setup löschten wir letzte Glutnester und wässerten direkt großflächig den Bereich um unser Gerätehaus.

Samstag, 20. Juli: Um 0:12 Uhr unterbrach ein Realeinsatz die 24-Stundenübung unserer Jugendfeuerwehr. Alarmiert wurden wir zu einem Heißwasserschaden innerhalb einer Wohnung, bei dem auch die Rauchmelder ausgelöst wurden. Nach kurzer Umorganisation konnten die Jugendlichen mit 2 Fahrzeugen zurück ins Gerätehaus gebracht werden, während ein Teil der Betreuer zum Einsatz abrückte.

Vor Ort trafen wir kurz nach den Kräften der Berufsfeuerwache Süd ein. Diese hatten bereits die Tür geöffnet, versorgten die eine verletzte Person und leiteten die Wasserabsaugarbeiten ein.
Nach kurzer Rücksprache mit den Kräften der Wache Süd warteten wir noch einige Minuten vor Ort, ob unsere Unterstützen benötigt wird, konnten dann aber zeitnah zurück zu unseren Jungs und Mädels der Jugendfeuerwehr fahren.

Allerdings konnten wir auch nach dem Einsatz nicht zur nächsten Übung übergehen, da ein intensives Unwetter über den Mannheimer Süden hinwegzog.

Um 1:29 Uhr ging der Fahrzeug-Piepser unseres LF 20 KatS los. In der Leitstelle der Feuerwehr Mannheim sind mehrere Notrufe aus Seckenheim eingegangen. Nach erneuter Umorganisation arbeiteten wir mit unserem LF 20 KatS 3 Einsatzstellen ab.
– Bauzaun auf Straße/Gleisen – Seckenheimer Hauptstraße
– Baum/Ast auf Straße – Suebenheimer Allee
– Baum/Ast auf Straße – Suebenheimer Allee

Montag, 22. Juli: Um 17:58 Uhr wurde unsere Abteilung zum Brand in einem Silo auf der Friesenheimer Insel alarmiert. Nach kurzer Bereitschaftszeit vor Ort ging unser Angriffstrupp in das Gebäude vor um den Brand weiter zu bekämpfen. Gegen 21:30 Uhr konnte unsere Mannschaft wieder nach Hause fahren.

Brand in Hochhaus

Auch die FF Seckenheim wurde am Montag, den 8. Juli gegen 10 Uhr zum Brand in einem Mannheimer Hochhaus alarmiert.

Zusammen mit den Kameraden der FF Friedrichsfeld besetzten wir mit einem LF die Hauptfeuerwache.
Nachdem im Verlauf des Einsatzes schnell klar wurde, dass dieser Einsatz sehr lange dauern wird und viele Feuerwehrleute benötigt werden, meldeten sich um 14:30 Uhr weiter 8 Mann im Gerätehaus mit unserem LF 20 KatS einsatzbereit.

Nach zwei Stunden Stadtschutz wurde unser Fahrzeug zusammen mit der FF Wallstadt und der FF Friedrichsfeld an die Einsatzstelle alarmiert, um dort die eingesetzten Kräfte auszulösen. Vor Ort wurden wir dem Einsatzabschnitt Brandbekämpfung zugeteilt, der von Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen geführt wurde.

Bevor es für unsere Kräfte in das Hochhaus ging, wurden wir mit Atemschutzgeräten der Feuerwehr Schwetzingen ausgestattet und bekamen eine Einweisung in die Geräte.

Die Kräfte der FF Seckenheim teilten sich in Angriffstrupp (AT) und Wassertrupp (WT) auf. Der AT überprüften im 5., 6. und 7. Stock mit einer Wärmebildkamera die Temperatur des brennenden Schachtes. Dabei ist im 6. Stock eine erhöhte Temperatur festgestellt worden, die immer weiter anstieg. Nach und nach bildete sich auch eine starke Rauchentwicklung.

In diesem Stockwerk, wurde dann durch den AT der Müllschacht weiter geöffnet und das Feuer final mit dem Fognail gelöscht. (Das Fognail ist ein riesiger Metallnagel der an seiner Spitzen Seite Wasserdüsen hat. So kann das Wasser direkt an den Brandherd kommen, ohne einen überdimensionalen Wasserschaden zu erzeugen.)

Währenddessen kontrollierte der Wassertrupp mit einem CO Warner mehrere Stockwerke und stellte dabei im 12. und 13. Stockwerk einen starken Brandgeruch fest. Dies wurde umgehend durch den AT und die Abschnittsleitung Brandbekämpfung mit der Wärmebildkamera überprüft.

Abschließend wurden nochmals alle 29 Stockwerke von den Trupps in Zusammenarbeit mit der FF Friedrichsfeld kontrolliert. Nachdem hier keine Feststellungen mehr gemacht wurden, konnten die Einsatzkräfte sich am Gerätewagen Logistik umziehen und das Fahrzeug für den nächsten Einsatz bereit machen.

Während die Trupps in den Stockwerken aktiv waren, steuerte ein Kamerad von uns den Feuerwehraufzug im Gebäude. Durch seine Arbeit als Elektriker spezialisiert auf Brandschutzanlagen war er hierfür prädestiniert!

Im Anschluss gab es noch ein leckeres Abendessen vom THW, bevor wir um 22:30 Uhr zurück ins Gerätehaus Seckenheim fahren konnten.

Was wir sehr gerne hervorheben möchten ist die gute Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr Mannheim, Berufsfeuerwehr Ludwigshafen und dem THW Mannheim!

Besonders bedanken möchten wir uns bei der FF Friedrichsfeld für die absolut unkomplizierte Zusammenarbeit. Ein Fahrzeug aus zwei Abteilungen besetzen funktioniert super!

Kellerbrand mehrere Personen vermisst

Mit diesem Einsatzstichwort sind zwei Staffeln der Feuerwehr Seckenheim am vergangenen Freitag zu einer Einsatzübung nach Friedrichsfeld gefahren.

Bei Schweißarbeiten ist im Keller eines Mehrfamilienhauses ein Brand ausgebrochen. Durch die schnelle Brandausbreitung konnte lediglich einer von 3 Arbeitern den Keller verlassen. Die zwei Angriffstrupps gingen sofort in den Keller zur Menschenrettung/Brandbekämpfung vor.

Da bei einem Kellerbrand mir enorm heißen Temperaturen gerechnet werden muss, wurde von außen eine Lüftungsöffnung geschaffen und nach dem „Go“ des ersten Angriffstrupp der Lüfter in Betrieb genommen. Mit der Frischluft im Rücken konnten die zwei vermissten Arbeiter schnell gefunden werden. Oft treffen wir in Kellern auf weitere Gefahren wie Gasflaschen, Farben oder Lacke, die im Verlauf des Brandes sich aufgeheizt haben und in ihren Lagerbehältnissen zu explodieren drohen.

Schwerpunktthemen bei der Übung waren unser Funkkonzept, sowie das Schlauchmanagement an engen Einsatzstellen.

Weiter konnte unser frischgebackener Atemschutzgeräteträger Elias hier seine ersten Praxiserfahrungen, nach dem bestandenen Lehrgang am vergangenen Samstag, sammeln; Herzlichen Glückwunsch nachträglich!

Vielen Dank an die Freiwillige Feuerwehr Mannheim, Abteilung Friedrichsfeld, die uns ihr neustes Fahrzeug ein LF 20 KatS kommunal (mit Maschinist Sven) für die Übung zur Verfügung gestellt hat.

Arbeitsintensives Wochenende für die Bereitschaftsgruppe der FF Seckenheim

Am vergangenen Wochenende (29. – 31.03.) stellte die FF Seckenheim wieder eine Bereitschaftsgruppe für den Mannheimer Stadtschutz.

Die erste Alarmierung erfolgte nur rund eine halbe Stunde nach Beginn der Bereitschaft um 18:30 Uhr. Mit dem Einsatzstichwort „Kleinbrand außerhalb Gebäude“ fuhren wir unsere Gemarkung Hochstätt an. Dort brannte ein Restmüllcontainer in einer Müllstation. Durch ein schnelles Fluten des Müllcontainers konnte ein größerer Schaden verhindert werden.

Die nächste Alarmierung erfolgte am Samstag, den 30.03. um 16:53 Uhr. Alarmiert wurden wir in Mollstraße (Oststadt) zu einem ausgedehnten Dachstuhlbrand. Wir kamen als erstes Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Mannheim an und konnten den Kollegen der Berufsfeuerwehr schnell unter die Arme greifen. Nachdem wir zuerst zwei Sicherungstrupps stellten, wurden sowohl der Angriffstrupp als auch der Wassertrupp zur Brandbekämpfung im 6. Obergeschoss eingesetzt. Nach ca. 4 Stunden im Einsatz konnten wir unsere kontaminierte und verschwitzte Einsatzkleidung, dank des angeforderten Gerätewagen Logistik, vor Ort tauschen. Zurück im Gerätehaus der FF Seckenheim wurden die Fahrzeuge wieder einsatzbereit gemacht. Im folgenden Link findet ihr einen ausführlichen Bericht.
(https://www.mannheim24.de/…/mannheim-oststadt-feuer-wohnung…)

Die dritte und letzte Alarmierung an diesem Wochenende erfolgte am Sonntag, den 31.03. um 14:34 Uhr. Gemeldet war ein Wohnungsbrand auf der Schönau. Nach kurzer Zeit rückten wir mit dem LF 20 KatS in Richtung Schönau aus. Ebenfalls alarmierte Kräfte der Wache Nord in Käfertal konnten schnell feststellen, dass es sich bei dem gemeldeten Wohnungsbrand um ein Grill auf dem Balkon handelte. So konnten wir zurück in unser Gerätehaus fahren und den Einsatz beenden.

Da der am Samstag geplante Grillabend aufgrund des Einsatzes entfiel, wurde dieser kurzerhand auf den Sonntag verlegt. Dank der unkomplizierten Hilfe des Partyservices Koch aus Edingen konnten wir kurzerhand noch Grillgut für die ganze Mannschaft besorgen, vielen Dank dafür!

Kellerbrand auf der Hochstätt

Heute Morgen, am 7. Juli, wurden wir unsanft um 0:18 Uhr von unseren Piepsern geweckt.

Mit dem Einsatzstichwort Zimmerbrand ging es in die Rohrlachstraße auf die Hochstätt.

Vor Ort stellten wir zunächst einen Sicherungstrupp, der im Notfall verletzte Kameraden aus dem brennenden Keller retten würde. Parallel unterstütze ein Kamerad unserer Abteilung, der hauptamtlich im Rettungsdienst arbeitet, den Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten.

Im Verlauf des Einsatzes musste der gesamte Keller ausgeräumt werden, Glutnester mit der Wärmebildkamera identifiziert und abgelöscht werden. Auch diese Aufgabe wurde von unseren zwei Atemschutztrupps übernommen.
Im Nachgang begannen wir mit der Dokumentation für die Kriminalpolizei, die im Anschluss ermitteln wird, wie es zu dem Brand kommen konnte.

Währen die Trupps im Keller beschäftigt waren sorgte unser Maschinist dafür, dass der Bereich um den Gerätewagen Logistik ausgeleuchtet war, damit die Fahrzeuge an der Einsatzstelle so schnell wie möglich wieder einsatzbereit gemacht werden konnten.

Die Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr hat wie gewohnt sehr gut geklappt!
Weitere Details findet ihr im unterstehenden Bericht.

Personenrettung aus fließendem Gewässer

Auch die FF Seckenheim wurde heute um 17:43 Uhr zu diesem Einsatz alarmiert.

Unsere Aufgabe war es unter der Autobahnbrücken A6 von Mannheimer Seite aus den Neckar auszuleuchten und eine Rettungsstelle einzurichten, an der die vermisste Person abgefangen werden könnte.

Weitere Informationen findet ihr im Bericht der Feuerwehr Ilvesheim.

https://www.facebook.com/feuerwehr.ilvesheim/?tn=K-R&eid=ARDiAaPAkPoa5tiXYpk3MisxqNLZDJzk4XiOmOGBQYSHJMKGto8hv5QL5wYuXsmJOo856Pbdx5rswMDa&fref=mentions&xts%5B0%5D=68.ARARIvLeY8JMTGmd0aePtt3PaiZFNdGlUi3XB8OkKRbfWY8gjBYQUrgEdIkWGCqh9oVQ3l3A3sXHcc6vOVqnl8sqdsYN3zz4fcEjf5HuyGLRlPEY2UQYuUdVcTN-KAhh2uo_5SKnVkeZtiKaWuw2jhdc5XMWWYKkSYpJWh4CKL3U03hcqURTTpfPtoVBqMlSOYL-b7knUEFx3B2S41rwODH0XGVrDwAxP2idUIooo9B66QgpefxljCdyyvJum9ntT1Oie7-ag_IHnbV_-xbPCsOrcAhO00LYLy3qVerzohH9snnQyS5E9zKzs31MGBi0IBP5wgT04-X8Bhyqx_8VBPgZpHT7TjuPNaHLi9zrVxg7bZXcYBbaf5VI_kmJT6M2LjYpUJFQr-dQEFynwfX8oytBV_56NOMpVi9lkYVzIaHDo9Gb2ByiXRg4p7Or9Si97Evy07mW1E9GaOiXyEveJvJTcnVWva9f4m8hfba2-o6Kbl9pnUjN5FPF

Rauchentwicklung während des Kerwe Wochenendes

Nach dem Abbau unserer Kerwe-Wiesn am vergangenen Sonntag schländerten noch einige Kameraden gemütlich über die Seckenheimer Kerwe, als um 17:38 Uhr die Piepser das gemütliche Bummeln schlagartig beendete.

Nach nur rund 4 Minuten konnte unser Lf 20 KatS sich einsatzbereit melden und die Einsatzstelle mit Sonderrechten anfahren.
Einsatzstichwort war zunächst „Rauchentwicklung“ wurde aber während der Anfahrt auf „Flächenbrand Groß“ heraufgestuft.

Glücklicherweise sah ein Kamerad auf der Anfahrt bereits eine kleinere Rauchsäule die uns direkt an die Einsatzstelle führte.
Vor Ort begann der Angriffstrupp sofort mit der Brandbekämpfung, der Wassertrupp zog den in Brand geratenen Hackschnitzel-Haufen auseinander, damit sämtliche Glutnester abgelöscht werden konnten.

Nach ca. 15 Minuten konnten wir zurück in das Gerätehaus fahren.

Der schnellste Weg zur Einsatzstelle führte leider mitten durch die für die Kerwe gesperrte Hauptstraße.
Wir möchten uns bei allen Besuchern der Seckenheimer Kerwe für das Umsichtige handeln bedanken!
Absperrungen und Bierbänke wurden bei Seite gezogen und kein Besucher stand im Fahrtweg unseres Löschgruppenfahrzeuges.

Vielen Dank für Eure Hilfe Seckenheim!!!